Hallo und herzlich willkommen.
Bitte nehmt Euch die Zeit für dieses schöne Lied "
Bekennt Euch immer zur Heimat Eurer Ahnen,
wo von Geburt an Ihre wunderschöne Heimat war.
Wir hören Sie heut unsere Pflicht anmahnen.
Uns ist doch heute wissend und klar,
nur noch ein Wunsch war dem Schlesierherz belassen,
voller Stolz die Heimat in Ehren zu halten" Erich A. Franz
„Tradition heißt nicht die Asche aufheben, sondern die Flamme weiterreichen.“
Ricarda Huch
Das ganze Deutschland
& seine Menschen sollen es sein
Schlesier, dieser deutsche Neustamm entstand aus Vermischung von Thüringern, Franken und Slawen. Siehe Preußische Provinz Schlesien und Österreichisch-Schlesien. In der Wesensart der Ostmitteldeutschen klingen die liebenswürdigen und lebenslustigen Saiten des Thüringers und Franken stark an. Die Unterwerfung und Durchdringung der Slawen mit deutscher Art hatte hier nichts von jener Härte und Gewaltsamkeit an sich, die im Norden sich geltend machte, und so hat die Wesensart des Stammens etwas Weicheres und Fröhlicheres bekommen. Am reinsten zeigt sich die Art im Schlesier, den Gustav Freytag aus eigener Abstammung heraus folgendermaßen schildert: "Sie sind ein lebhaftes Volk von gutmütiger Art, heiterem Sinn, genügsam, höflich und gastfrei, eifrig und unternehmungslustig, arbeitsam wie alle Deutschen, aber nicht vorzugsweise dauerhaft und nicht vorzugsweise sorgfältig; von einer unübertrefflichen Elastizität, aber ohne gewichtigen Ernst, behende und reichlich in Worten, aber nicht ebenso eilig in der Tat, mit einem weichen Gemüt, sehr geneigt, Fremdes auf sich wirken zu lassen, und doch mit nüchternem Urteil, welches ihnen die Gefahr verringerte, das eigene Wesen aufzuopfern; beim Genuß heiterer, ja poetischer als die anderen Stämme, aber auch seinem idealen Leben vielleicht ohne die Größe massiverer Volksnaturen. Wie das Volk ist auch sein Dialekt; breit, behaglich, sorglos fallen die Worte von den Lippen; er ist reich an liebkosenden Verkleinerungswörtern und abgeleiteten Verben, welche gemütliche Nuancen und Zustände oder Handlungen bezeichnen, er bewahrt manchen altertümlichen Namen und nicht wenig umgeformte Slawenwörter und bezeugt noch jetzt durch die vielen Besonderheiten, welche einzelne Teile der Provinz, ja einzelne Orte haben, daß das Land durch Kolonisten aus verschiedenen Gegenden der großen Heimat germanisiert wurde."
Th. Lenschau, 1923
Hier werden kleine niederschlesische Orte und deren Bewohner in Erinnerung gehalten. Detaillierte deutsche Karte (4772 Trembatschau) und hier die deutsche Karte der Umgebung
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…Allerdings gibt es auch Rückschläge auf dem Arbeitsmarkt. So weist die somalische Regierung darauf hin, dass sächsische Verlierer sich nicht als Piraten bewerben sollen, da Pirat kein Ausbildungsberuf und zudem die Zukunftsprognosen in diesem Gewerbe mies seien. Viel eher könne man im Zukunftsmarkt der Produktpiraterie etwas werden. Man müsse nur bereit sein, längere Arbeitswege, z.B. nach Shanghai, in Kauf zu nehmen. Diese rechnen sich übrigens auch mit der neuen Pendlerpauschale! Alternativ könnte man auf einem deutschen Kriegsschiff anheuern, was aber eher was für Leute ist, die dazu neigen, nichts machen zu wollen. Minister Jurk scheint dafür gut gerüstet zu sein, denn er dürfte den somalischen Piratenbooten die Kelle zeigen, damit sie rechts ran fahren und unseren Marinierten ihre Papiere zeigen, in denen stehen muss, dass sie Piraten sein dürfen. Wenn nicht, werden sie auf der Stelle von deutschen Staatsanwälten zur Weiterfahrt verurteilt, nachdem sie hundert Mal aufschreiben mussten, dass man auch auf See nicht rechts überholt.
Quelle: http://blitz-world.de/web/2008/12/dd-kol.htm