zu meinem Bedauern ist mir gestern versehentlich- und erstmals in meiner Sprecherzeit! -eine glatte Falschmeldung herausgerutscht. Wir führen nicht gegen den Motorradfahrer, sondern gegen den Fahrer von Jurk ein Ermittlungsverfahren wegen Nötigung. Ich habe die beiden schlicht und einfach verwechselt. Ansonsten bleibt es bei der Mitteilung: Gegen den Minister gibt es bislang kein Ermittlungsverfahren, nicht weil er Minister, sondern weil er Abgeordneter ist.Wann der gegen ihn anhängige Prüfvorgang abgeschlossen sein wird, lässt sich momentan noch nicht sagen.
Ich werde diese Meldung über unseren Verteiler den Medien mitteilen. Bei Herrn Otto habe ich mich eben telefonisch entschuldigt.
Mit freundlichem Gruß
Avenarius
Oberstaatsanwalt
Copyright-Testfeld
IBcT = Internationales Bikercamp Trebaczow
Die offizielle Homepage: http://bikercamp.de.tl
…Allerdings gibt es auch Rückschläge auf dem Arbeitsmarkt. So weist die somalische Regierung darauf hin, dass sächsische Verlierer sich nicht als Piraten bewerben sollen, da Pirat kein Ausbildungsberuf und zudem die Zukunftsprognosen in diesem Gewerbe mies seien. Viel eher könne man im Zukunftsmarkt der Produktpiraterie etwas werden. Man müsse nur bereit sein, längere Arbeitswege, z.B. nach Shanghai, in Kauf zu nehmen. Diese rechnen sich übrigens auch mit der neuen Pendlerpauschale! Alternativ könnte man auf einem deutschen Kriegsschiff anheuern, was aber eher was für Leute ist, die dazu neigen, nichts machen zu wollen. Minister Jurk scheint dafür gut gerüstet zu sein, denn er dürfte den somalischen Piratenbooten die Kelle zeigen, damit sie rechts ran fahren und unseren Marinierten ihre Papiere zeigen, in denen stehen muss, dass sie Piraten sein dürfen. Wenn nicht, werden sie auf der Stelle von deutschen Staatsanwälten zur Weiterfahrt verurteilt, nachdem sie hundert Mal aufschreiben mussten, dass man auch auf See nicht rechts überholt.
Quelle: http://blitz-world.de/web/2008/12/dd-kol.htm